Unterschieden werden aktive und passive Bewegungsübungen.
Bei den passiven Übungen bewegt der Therapeut kontrolliert, ohne Hilfe des Hundes, einzelne Gelenke. Dies kann nötig sein, wenn der Hund bestimmte Bewegungsabläufe verlernt hat, z.B. durch das Schonen einer Gliedmaße oder wenn die Beweglichkeit einzelner Gelenke eingeschränkt ist.
Bei den aktiven Bewegungsübungen muss der Hund selbst mitarbeiten.
Man kann den Hund zum Spielen animieren, Koordinationsübungen durchführen lassen oder ihn Kreise laufen lassen, um den Rumpf zu biegen.
Dazu gehört aber auch ein Unterwasserlaufband, wo der Hund aktiv gegen den Wasserwiderstand laufen muss, dies wirkt Muskel aufbauend und fördert die Koordination.
Tierphysiotherapie
Claudia Brune
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